Sport
(Bild folgt)
Das Sportteam der Heinrich-von-Buz-Realschule
Herr Klein, Herr Geislinger, Herr Behmer, Frau Wölling, Herr Golla, Herr Lörcher, Herr Hopf, Herr Cosar, Frau Schoofs, Frau Schuster und Herr Wendlinger.
Durch die rasche Veränderung gesellschaftlicher Rahmenbedingungen werden Schule und Erziehung ständig vor neue Herausforderungen gestellt. Die Konzeption des Sportunterrichts mit vier Lernbereichen geht darauf ein und stellt die Persönlichkeitsentwicklung der Schülerinnen und Schüler sowie ihr sportliches Selbstkonzept in den Vordergrund.
Bildung und Erziehung
Die Schuler wachsen in einer Welt auf, in der Bewegungszeiten und -räume durch fortschreitende Technologie und Automatisation zunehmend eingeschränkt werden. Passivitat und fehlende Anstrengungsbereitschaft in Verbindung mit falschen und einseitigen Ernährungsgewohnheiten physischen Einschränkungen führen. Im Sportunterricht besteht die Möglichkeit, sich handelnd und reflektierend mit dem eigenen Körper auseinander zu setzen und anhand vielfältiger Bewegungserfahrungen die eigene körperliche Bewegungs- und Leistungsfähigkeit zu erleben und zu entwickeln. Übereinkünfte und Absprachen im Sportunterricht können die Orientierung im sozialen Miteinander erleichtern. Durch die vielfachen interaktiven Handlungs-, Spiel- und Bewegungsmöglichkeiten kann der Sportunterricht einen wichtigen Beitrag zur Gemeinschaftserziehung und Entwicklung sozialer Kompetenzen leisten.
Ziele und Inhalte
Der verbindliche Lehrplan besteht in den Jahrgangsstufen 5 und 6 aus dem Basissportunterricht (2 Wochenstunden) und dem Erweiterten Basissportunterricht (1 Wochenstunde), in den Jahrgangsstufen 7 mit 10 aus dem Basissportunterricht (2 Wochenstunden) und ein Angebot an differenziertem Sportunterricht.
Die vier Lernbereiche
- Gesundheit
- Fairness und Kooperation
- Freizeit und Umwelt
- Leisten, Gestalten, Spielen