Wie hat man auf einer mittelalterlichen Burg gelebt?
Am meisten beeindruckt hat mich…
- die Folterkammer!
- die Legende mit dem mumifizierten Wolfskopf, der über dem oberen Burgtor angebracht ist. Die Legende besagt, dass wenn man dem Wolfskopf zuzwinkert ohne dass es jemand sieht, man oft zu der Burg zurückkehren wird.
- der Waffenraum
- das Verließ
- das „Unholdenloch“, wo es sehr dunkel war.
- die Aussicht vom Aussichtspunkt!
- der Wehrgang innerhalb der Burgmauern. Von hier aus konnte man durch verschiedene Löcher in der Mauer auf die Feinde schießen.
Ich wusste schon, dass…
- die Harburg im Mittelalter gebaut wurde.
- es innerhalb der Burg eine Kirche gibt.
- es diese komischen Plumps-Toiletten gab.
- es einen Brunnen gibt.
- Leute eingesperrt wurden, wenn sie faul waren.
Neu für mich…
- waren die harten Bestrafung damals: z.B. dass einem die Hand abgeschnitten wurde, wenn man geklaut hat.
- war, dass es 40 Minuten gedauert hat, bis ein Gefangener mithilfe eines Rades EINEN Eimer Wasser aus dem über 100 Meter tiefen Brunnen heraufgezogen hatte.
- war, dass die Leute damals kleiner waren als wir heute.
- waren diese beweglichen Holzaugen in der Burgmauer, mit denen man genau auf den Feind zielen konnte.
- war, dass die Mädchen zwischen 13 und 18 heirateten.
- war, dass man Kindern (stark verdünntes) Bier gegeben hat, um Bakterien im Trinkwasser abzutöten.
Lustig fand ich…
- die Plumpsklos von damals.
- die ausgestellten Puppen.
- dass die Redewendung „Halt die Klappe“ von den Rittern stammt, die dann den Schutz vorne am Helm hochhalten mussten.
- dass einer von uns gefragt hat, ob es hier noch echte Skelette gibt.